20. JUNI 2020
Gösser Open als Turnier-Highlight in der Steiermark
Nicht nur die European Tour und die Challenge Tour nehmen Anfang Juli in Österreich wieder ihren Spielbetrieb auf, auch die Alps Tour feiert in der Alpenrepublik vom 13. bis 15. August 2020 mit den Gösser Open im Golfclub Erzherzog Johann in Maria Lankowitz ihr Comeback. Das bisher letzte Event dieser Turnierserie wurde im vergangenen Februar in Ägypten ausgetragen.
Nach intensiven Gesprächen mit der Alps Tour und Hauptsponsor Gösser konnte nun grünes Licht für die 28. Auflage des traditionsreichsten heimischen Profi-Golfturniers gegeben werden, bei dem der Grazer Timon Baltl als Titelverteidiger abschlagen wird. „Wir waren im engen Austausch mit der Alps Tour und auch mit den Spielern. Markus Habeler, der österreichische Vertreter im Spielerrat, war ein wichtiger Ansprechpartner, der uns auch die aktuelle Stimmungslage vermittelt hat“, erklärt Murhof Gruppe-Geschäftsführer Klaus Geyrhofer. Dies war insofern wichtig, da heuer die direkten Plätze für den Aufstieg auf die Challenge Tour reduziert wurden und daher eine Unsicherheit in Bezug auf die Spielfreudigkeit der internationalen Teilnehmer bestanden hat. „Die Spieler sind sich noch nicht ganz sicher, an welchen Turnieren sie teilnehmen werden, aber alle sagen unisono, dass sie auf jeden Fall zum Klassiker nach Maria Lankowitz kommen werden“, erläutert dazu Markus Habeler.
Gösser Open: 13. – 15. August 2020
Entscheidend für die Durchführung war in erster Linie die Unterstützung durch Gösser und Verkaufsdirektor Ronald Zentner.
„Seit mittlerweile 28 Jahren unterstützen wir dieses Turnier, und gerade in der derzeitigen Situation ist eine Austragung für die heimischen Golfprofessionals und die Region von besonders großer Bedeutung. Da sich das Turnier zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt hat, haben uns zahlreiche Bitten erreicht, die Gösser Open gerade heuer zu veranstalten. All das sind Gründe, dass wir uns gerne zu diesem Event bekennen und uns auf ein Golffest in Maria Lankowitz freuen“, betont Zentner.